Studentenjobs für alle! Aber wie und wo? Klar, bei Jobmensa!
Das Portmonee glänzt mal wieder durch gähnende Leere, beim Schütteln des Sparschweins klimpert nur ein müder Cent durch die Gegend und auch das Wühlen durch sämtliche Hosentaschen bringt keinen Schein zu Tage. Das muss nicht sein! Viele Studenten jobben neben dem Studium um sich das Leben zu finanzieren. Warum, wieso und wie erzählen wir euch jetzt! Plus: Wo es die besten Jobs für euch gibt!
Studentenjobs öffnen Türen
Kontakte sind das A und O um seinen Traumjob zu erreichen! Du wünschst dir ein Praktikum in einem großen und beliebten Unternehmen? Dann brauchst du Kontakte, um aus der Masse hervorzustechen! Durch Studentenjobs lernst du bei den verschiedensten Arbeiten Menschen kennen, die dir später behilflich sein könnten. Ob bei der Zeitarbeit, als Werkstudent oder als Aushilfskraft! Quatsch in den Pausen mit deinen Kollegen, erzähl von deinem Studium und deinen Zielen. Vielleicht tun sich Kontakte auf, mit denen du im Vorhinein nicht rechnen konntest!
Ein weiteres gutes Argument für Studentenjobs sind die praktischen Erfahrungen, die man sammeln kann. Natürlich ist es toll, wenn dein Nebenjob auch direkten Bezug zu deinem Studium hat. Allerdings ist es auch nicht verkehrt, in andere Richtungen die Fühler auszustrecken. Du bist jung- probier dich aus! Oft sieht die Praxis ganz anders aus, als es die theoretischen Vorlesungen in der Uni vermittelt haben. Wechsel ruhig mal den Job und schau dich um. So sammelst du Erfahrungen, lernst die verschiedensten Arbeitswelten kennen und schließt – wer hätte es gedacht – ganz nebenbei Kontakte in den unterschiedlichsten Branchen.
Jobben, aber wie viel?
Oberste Regel ist, dass dein Nebenjob nicht dein Studium negativ beeinflussen darf. Es gibt viele verschiedene Arbeitsmodelle, bei denen es verschiedene Aspekte zu beachten gibt. Wenn du die folgenden Punkte bei deiner Jobsuche im Blick behältst und dich für eine dieser Varianten entscheidest, behältst du ohne Probleme deinen Studentenstatus und bist nicht sozialversicherungspflichtig:
1. Die Kurzfristige Beschäftigung: Du darfst nicht mehr als 70Arbeitstage im Jahr oder drei Monate am Stück arbeiten.
2. Die langfristige Beschäftigung / der 450-Euro-Job: Hierbei darfst du nur einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen und die 450€ Grenze nicht überschreiten. Bei diesem Arbeitsmodell ist dir freigestellt, ob du in die Rentenversicherung einzahlen willst, oder dich von dieser Pflicht befreien lässt.
3. Bei einer regelmäßigen Beschäftigung darf die Arbeitszeit maximal 20 Arbeitsstunden in der Woche betragen.
4. Dein Arbeitsverhältnis besteht nur in den Semesterferien.
Wenn du einen Job als Werkstudent ergattern kannst, übersteigt das Gehalt die 450€-Grenze schnell. In diesem Fall musst du einen geringen Betrag in die Rentenversicherung einzahlen. Je nach Gehalt ist man auch nicht mehr familienversichert und muss gegebenenfalls zur studentischen Pflicht-Krankenversicherung wechseln.
Wenn du BAföG bekommst musst du außerdem aufpassen, dass du nicht über die 4800€ Grenze im Jahr kommst, was einem Verdienst von 400€ im Monat entspricht. Sollte dein Gehalt über dieser Grenze liegen, wird die Förderung um den Überschuss verringert.
Jobmensa hilft!
Eine Vielzahl von Jobs findest du in unserer Jobbörse! Ob du dich für einen Mini-Job entscheiden möchtest oder doch lieber als Werkstudent praktische Erfahrungen sammeln willst. Ob du dich mit Zeitarbeit über Wasser hältst und dich erst mal orientierst auf dem Arbeitsmarkt oder ein Praktikum in deinem Traumunternehmen absolvieren möchtest. Auf dich warten Hunderte von lukrativen Angeboten! Registrier dich noch heute und erstell kostenlos dein Profil! Mit diesem kannst du dich schnell und einfach auf die verschiedensten Jobs bewerben!
Also los, raus aus den Puschen! Schnapp dir deinen Traumjob, sammel Erfahrungen, schließ Kontakte und füll deine Taschen mit Geld!
Bilder: Gonzalo Aragon/shutterstock.com
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