5 Schritte, in denen du zum Macher wirst
Du bist eher so der Prokastrinierer? Der faule Typ? Die Träumerin? Schluss damit, ihr Couchpotatoes! Im Leben und in der Karriere kommt ihr so nämlich eher nur so mäßig voran. Das schafft man nur, wenn man Sachen auch mal anpackt! Wie diese Macher-Typen, die scheinbar alles schaffen und dabei nicht in den Stress einer Abgabe auf die letzte Minute kommen oder nachts wachliegen, weil sie an Sachen denken, die sie nicht gemacht haben. Aber wie zur Hölle machen die das nur? Wir verraten es euch!
1. Hab einen Plan (und zwar einen realistischen!)
Eine konkrete Strategie für sein Vorhaben zu haben ist bereits die halbe Miete. Träume nicht nur vage von etwas, setze dir ein Ziel! Bleib dabei realistisch, irgendwelche Luftschlösser zu bauen, die du eh nicht erreichen kannst, frustriert dich nur. Um deinen Plan in die Tat umzusetzen, stell dir Fragen wie: Was muss ich dafür tun? Wann muss ich es tun? Wer kann mir helfen? Bring eine Struktur in deine Gedanken und setze dir Teilziele. Die zu erreichen wird dich weiter motivieren.
2. Fang jetzt an!
Dieser Punkt trennt die Spreu vom Weizen. Also den Aufschieber vom Macher. Denn während du noch ewig alle Pros und Contras von etwas abwägst und die Konsequenzen fürchtest, hat der Macher längst angefangen. Das Anfangen ist der wichtigste Schritt, und er muss so schnell wie möglich erfolgen, bevor du es dir wieder anders überlegst! Du wirst merken, einfach mal mit etwas anzufangen wird dir vieles erleichtern und viele Dinge ergeben sich dann von ganz allein. Außerdem willst du dich doch nicht ständig fragen müssen: Was wäre gewesen, wenn ich es einfach gemacht hätte?
3. Suche dir Unterstützung
Etwas im Team durchzuziehen oder wenigstens einen Ansprechpartner zu haben ist immer leichter, als einen auf Einzelkämpfer zu machen. Nicht nur kann man sich immer wieder gegenseitig inspirieren, sondern auch motivieren, sollte einer mal anfangen zu zweifeln. So kommst du garantiert schneller an dein Ziel!
4. Gib nicht auf!
Wichtig ist, dass du nicht bei jedem kleinen Stein, der dir in den Weg gelegt wird, direkt aufgibst! Bring die Sachen, die du dir vornimmst, auch zu Ende. Durchhaltevermögen ist eine der wichtigsten Eigenschaften für einen Macher. Etwas geschafft zu haben, obwohl es zwischendurch auch mal schwierige Phasen gab, ist außerdem ein Extrakick fürs Selbstbewusstsein.
5. Lerne aus deinen Erfahrungen
Mal mit etwas auf die Schnauze zu fallen ist absolut nicht schlimm. Du musst nur wieder aufstehen! Aus jeder Erfahrung, auch aus einer negativen, kannst du lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Im Gegensatz zu den ganzen Schwätzern hast du es nämlich wenigstens versucht. Habe also keine Angst davor, etwas auszuprobieren. Auch wenn es zunächst nicht so scheint, es wird dich immer ein Stück weiter nach vorne bringen.
Ein weiterer Schritt hin zu deinem Ziel kann auch ein geeigneter Nebenjob sein! Sieh dich doch mal bei Jobmensa um.
Bilder: Eugenio Marongiu/shutterstock.com
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